Unterstützung von Städten bei der datenbasierten Energieplanung durch internationale Expertise, innovative Werkzeuge und Best Practices für eine nachhaltige urbane Energiewende.
Integrierte Ansätze für nachhaltige Energie- und Wärmeplanung in Städten: Nutzung von Fernerkundungsdaten und GIS-Technologien zur Entscheidungsfindung bei Energieinfrastrukturen und Klimaanpassung
IEA DHC Annex TS9 erforscht, wie digitale Technologien und Datenintegration die Effizienz, Interoperabilität und neue Geschäftsmodelle in Fernwärme- und Kältenetzen voranbringen können.
Skills4DHC entwickelt spezielle Schulungsprogramme, um die Qualifikationen von Fachkräften im Bereich Fernwärme und -kühlung zu verbessern und ausreichend Personal für den nachhaltigen Ausbau dieser Systeme in Europa zu gewinnen.
LösungsWege zielt auf die Integration vernetzter Mobilitätsdienste, datengestützte CO₂-Bilanzierung und die Entwicklung einer Webapp für nahtlose Mobilitätsketten und Logistiklösungen in der Oststeiermark ab.
DeRiskDH strebt an, urbane Wärmenetze durch die Optimierung von Gebäudesystemen, Netzhydraulik und den Einsatz erneuerbarer Quellen zu dekarbonisieren. Ziel ist es, die Kosten zu senken, Unsicherheiten zu minimieren und widerstandsfähige Strategien zu entwickeln.
Annex 61 bewertet die Rolle von Wärmepumpen (WP) in Plusenergiequartieren. Effizienzpotenziale der elektrischen und thermischen Energie, die durch den Einsatz von WP erschlossen werden können, werden in Bezug auf eine positive Energiebilanz bewertet.
Das Forschungsprojekt CircularFood hat das Ziel, Lebensmittelreststoffe in Österreich nachhaltig im Sinne einer Kreislaufwirtschaft zu verwerten. Durch den Einsatz innovativer Technologien entstehen dabei hochwertige Proteinbestandteile, Bio-Dünger und Torfersatzstoffe.
ENABLE DHC fördert den Übergang zu effizienten Fernwärme- und -kältenetzen durch Fallstudien in sieben Ländern. Es fokussiert auf Digitalisierung, Risikobewertung und Sektorkopplung, begleitet von Workshops, Webinaren und politischen Fahrplänen zur Dekarbonisierung.
Die Region Murau plant, bis 2035 vollständig auf erneuerbare Energien umzusteigen. Das Projekt entwickelt innovative Systemlösungen, erstellt einen digitalen Zwilling und fördert regionale Kooperationen, um eine nachhaltige Energiezukunft zu sichern.