Im Rahmen des Branchenforschungsprojektes werden anhand von fünf Referenzprojekten standardisierte Prozesse für EU-taxonomiekonforme Sanierungen des österreichischen Gebäudebestandes entwickelt.
Im Projekt NextGES werden die Energiedienstleistungen „Monitoring & Visualisierung“, „Automatische Fehlerdiagnose“ und „Modellprädiktive Regelung“ durch Anwendung von Methoden des Domain-Informed Machine Learning und eines User-zentrierten Ansatzes entwickelt. In zwei steirischen Demonstratoren - „My Smart City Graz“ und „Stanz“ – werden die entwickelten Energiedienstleistungen getestet, verbessert und an die Bedürfnisse der dortigen Anwender angepasst.
Projektgegenstand ist die Erhebung und kartografische Darstellung aller in Österreich verfügbaren erneuerbaren Energiepotenziale für die Anwendungsbereiche Strom, Wärme & Kälte und Kraftstoffe sowie die Verwendung von erneuerbaren Gasen und flüssigen Erneuerbaren in der Industrie für die Jahre 2030 und 2040.
Im Projekt „TESconcrete“ werden innovative Hochleistungsbetonrezepturen für den Einsatz in mulitfunktionalen Fertigteilelementen entwickelt. Diese übernehmen sowohl Dichtheits-, Wärmedämm- und Tragfunktion und werden für den Einsatz in unterirdischen Großwasserwärmespeichern optimiert.
Eine Methode zur Erklärung von Ereignissen in komplexen technischen Systemen soll entwickelt werden. Solche Erklärungen könnten ihre Transparenz verbessern, zu erhöhter Effizienz und Benutzer*innenfreundlichkeit beitragen und sich auf die ökologische Nachhaltigkeit auswirken.
Ziel des Projektes „SOL-E“ ist die pionierhafte Entwicklung einer solidarischen Energiegemeinschaft in der Stadt Graz.
Das Projekt „Energy WITH Spirit“ zielt darauf ab, die Herausforderungen der Energiekrise zu bewältigen, indem möglichst alle Bevölkerungsgruppen solidarisch in die Energiewende einbezogen werden.
IPEnergy bündelt Experten-Know-how zur Internationalisierung von Alternativenergie-Projekten. Dazu werden Good-Practice-Methoden kollaborativ entwickelt und als Softwareanwendung zur Unterstützung von KMUs bereitgestellt.
Durch die strukturierte Sammlung und Aufbereitung der Erkenntnisse vergangener Sanierungsprojekte in Europa soll das Potenzial der industriellen Sanierung aufgezeigt werden. Um die Sanierungswelle des europäischen Gebäudebestandes voranzutreiben, werden die Ergebnisse, die für Nutzer*innen und Eigentümer*innen relevant sind, einfach und verständlich aufbereitet und in einer Online-Plattform zugänglich gemacht.
Im Projekt Digitaler Zwilling wurde eine Echtzeitgebäudesimulation basierend auf dem Simulationstool IDA ICE entwickelt und im Labor sowie in einem realen Gebäude getestet.