Das Projekt "BEZUG" erstellt auf Basis eines aktuellen Meinungsbildes aus steirischen Gemeinden einen Katalog mit zehn zukunftsorientierten und über den Lebenszyklus bewerteten Maßnahmen im Energie- und Gebäudebereich als fundierte Entscheidungsgrundlage für alle steirischen Gemeinden.
Im Rahmen der IEA SHC Task 52 werden zukunftsfähige, integrierte Energiesysteme für den urbanen Raum ganzheitlich analysiert, um so konsistente und langfristig tragfähige Lösungsansätze für die Integration von Solarthermie zu identifizieren.
Konkretes Ziel der Task ist es, belastbare Planungs- und Entscheidungshilfen für Stadtplaner und Energieversorger zu schaffen sowie die Thematik an Stakeholder im Bereich Energiepolitik heranzutragen.
Ziel des Projektes war es, den Primärenergieverbrauch von solarthermischen Kühlanlagen zu reduzieren. Dazu wurden verbesserte Simulationsmodelle entwickelt, um mit Hilfe von detaillierten Systemsimulationen für typische Anwendungsfälle im Gebäude- und im Industriebereich sowohl Anlagenkonzepte, den Stromverbrauch von Komponenten als auch die Regelungskonzepte zu optimieren.
Die optimierten Konzepte wurden an bestehenden Beispielanlagen umgesetzt und die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen durch Monitoring verifiziert.
Für zwei der optimierten Konzepte wurden Lebenszyklusanalysen durchgeführt.
Ein Funktionsmuster für einen kostengünstigen offenen Nasskühlturm wurde entwickelt und getestet.
In this project, three different technologies for the compact seasonal storage of solar heat are being developed. Systems of these technologies are designed, built and tested in the laboratory or in the field.
Das Projekt RENEW SCHOOL will den Know-How-Transfer und den Markteintritt von vorgefertigten Holzelementen, Lüftungs-, Sonnenschutz- und Erneuerbaren Energiesystemen für die Schulsanierung beschleunigen. Dazu werden vor allem Wissenschaft, Wirtschaft und SchuleigentümerInnen auf unterschiedliche Weise vernetzt, der Austausch untereinander sowie Weiterbildungen entwickelt und gefördert.
Im Rahmen des Global Environment Facility – GEF und der United Nations Industrial Development Organisation - UNIDO wird ein Projekt zu Energieeffizienz und solarer Prozesswärme in Malaysien durchgeführt. Im Vorfeld wurden bereits in einigen kleineren Vorprojekten von AEE INTEC erste Potentiale erhoben, einige Firmen besucht und Schulungen durchgeführt.
Im Mittelpunkt dieses Projekts steht das Thema Qualitätssicherung zu Wärmeversorgungsanlagen, die erneuerbare und nicht-erneuerbare Energieträger kombinieren. Wesentliches Ziel ist die Erarbeitung der wissenschaftlichen und technischen Grundlagen für ein Diagnose-System zur kostengünstigen, aber qualitativ hochwertigen Überwachung des Betriebsverhaltens von Wärmeversorgungsanlagen. METHODIQA vereint dabei zwei zentrale Erneuerbare-Wärme-Technologien (Solarthermie, Biomasse), wobei sowohl rein erneuerbare Lösungen als auch gängige Kombinationen von erneuerbaren mit nicht-erneuerbaren Technologien untersucht werden. Interesse am Projekt kommt von Seiten der zwei kofinanzierenden österreichischen Industrieverbände sowie auch von Förderstellen, Anlagenbetreibern und Bauträgern, die als Werkvertragspartner eingebunden sind.
Sanierungskonzepte zum Plus-Energiehaus mit vorgefertigten aktiven Dach- und Fassadenelementen, integrierter Haustechnik und Netzintegration: SP 5 Monitoring und Verbreitung
Ziel des GREENFOODS Projektes ist es, die europäische Lebensmittel- und Getränkeindustrie zu mehr Energieeffizienz und somit einer Reduktion fossiler CO2 Emissionen zu führen. Damit soll die weltweite Wettbewerbsfähigkeit gesichert und gestärkt, die Sicherheit der Energieversorgung verbessert und eine nachhaltige Produktion in Europa garantiert werden.
Hauptziel des Subprojektes Demonstrationsgebäude (SP4) ist es, die vorhergehenden Entwicklungen im Bereich der aktiven und passiven Fassadenmodule und Haustechnikmodule in der Praxis in einem Demonstrationsvorhaben in Kapfenberg, Stmk. umzusetzen und zu erproben.