Gegenstand des Projektes sind Machbarkeitsanalysen und Wärmenetzplanungen zur Erweiterung und Dekarbonisierung der Fernwärmeversorgung in der Stadtgemeinde Kapfenberg.
Die Erkenntnisse sollen sowohl in der strategischen Fernwärmeplanung durch den lokalen Energiedienstleister Berücksichtigung finden, als auch in der kommunalen Wärmeplanung der Stadtgemeinde Kapfenberg.
Mit dem Klimaschutzplan werden klimaschutzpolitische Grundsätze und Ziele (Vision und Mission) der Stadtgemeinde Gleisdorf formuliert.
Aufbauend auf einer umfassenden Statuserhebung werden für die Sektoren Raumwärme, Strom, Mobilität und Prozesswärme Szenarien und ein Maßnahmenplan für den Ausstieg aus fossilen Energieträgern bis 2030 (Fokus) bzw. 2040 (Ausblick) erarbeitet.
Das SRI2MARKET-Projekt macht es sich zum Ziel, das Wissen und die Fähigkeiten von sechs EU-Mitgliedstaaten (Österreich, Kroatien, Zypern, Frankreich, Portugal und Spanien) im Hinblick auf die Einführung des SRI in ihre nationalen Vorschriften und Märkte zu verbessern.
Insgesamt 25 namhafte Partner*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten in dem Leitprojekt zusammen, um den Recyclingprozess zu optimieren und letztlich Plastikabfall in der Umwelt zu vermeiden.
Weiterführung der Forschungsaktivitäten bei der Analyse von Methoden und Indikatoren zur Unterstützung der Einführung des Smart Readiness Indicator (SRI) in Österreich und der wissenschaftlichen Begleitung einer österreichischen Testphase
Eine neue Audit Methode hilft, Wasser zu sparen.
AEE INTEC entwickelt im Projekt iWaterCheck zusammen mit den ACR-Instituten KMU Forschung Austria und V-Research eine einfache und effiziente Auditmethode, die KMU in die Lage versetzt, ihren Wasserverbrauch zu senken.
Aus Biogasgärresten entsteht wertvoller Dünger und Humus. Im Forschungsprojekt „BioProfit“ haben sich die ACR-Institute GET, AEE INTEC, LVA, ZFE und IWI zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zu entwickeln, um die Gärreste von Biogasanlagen, die bislang teuer entsorgt werden müssen, profitabel nutzen zu können.
COHORIS soll zu einem umfassenden Verständnis der (positiven) rheologischen Effekte und deren Korrelation auf die enzymatischen Mechanismen führen, wie z. B. auf die Enzym-Substrat-Bindung oder die Produktinhibierung im Verlauf der enzymatischen Umsetzung. Auf Engineering- Ebene werden optimale oszillatorische Betriebsfenster ermittelt, um Prozesse im kontinuierlichen Modus bei idealem Durchmischungsverhalten und damit minimalem Energiebedarf zu ermöglichen. Das tiefgehende Prozessverständnis wird auf Basis der Zellulosehydrolyse erarbeitet und auf weitere Anwendungen wie die Proteinhydrolyse transferiert, um ein skalierbares und zuverlässiges Technologiedesign für die Intensivierung einer Vielzahl von Bioraffinerieprozessen zu erreichen.
Im IEA Bioenergy TCP Task40 ist es das Ziel, den Aufbau zukunftsfähiger, effizienter und rentabler biobasierter Wertschöpfungsketten und ihrer jeweiligen Systemdienstleistungen und Wertschöpfung im Kontext von
Die Entwicklung von Heißwasser-optimiertem Hochleistungsbeton trägt zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Standfestigkeit von unterirdischen Großwasserwärmespeichern bei.