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Durch Nutzung von Wärmerückgewinnungspotenzialen und Solarwärme zu 100% solar versorgten Gebäuden

Bei Niedrigenergie- und Passivhäusern ist der Energiebedarf für Warmwasser oft größer als der Raumwärmebedarf. Zusätzlich sind für das Erreichen des Warmwasserkomforts vielfach höhere Temperaturen gefordert als für das Erreichen des Raumwärmekomforts. Dadurch steigt die Relevanz des Energiebedarfs für Warmwasser mit zunehmendem Dämmstandard der Gebäude, weshalb es eine absolute Notwendigkeit ist, sinnvolle Warmwasser-Konzepte zu entwickeln. Wobei eine solche Konzeptentwicklung bei der Bereitstellung über die Speicherung und Verteilung bis hin zur Abwasser-Wärmerückgewinnung ansetzen muss.

Große Solarwärmeanlagen unter der Lupe – Prüfung, Analyse und Verbesserung

Thermische Solarsysteme sind mittlerweile zu einem fixen Bestandteil in der Wärmeversorgung von Objektbauten geworden. Dies beweisen tausende Anlagen in den Anwendungsbereichen Geschoßwohnbau, Hotellerie- und Gastgewerbe, Sport- und Freizeitanlagen, Krankenhäuser, Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Landwirtschaft, gewerblich genutzte Gebäude, etc. im täglichen Betrieb. Entscheidend für diese Entwicklung ist einerseits die hohe Akzeptanz von Solarenergienutzung bei den Anwendern und andererseits die hohe Leistungsfähigkeit von thermischen Solar­systemen, was sich angesichts der Entwicklung bei den Preisen für fossile Energieträger unmittelbar in betriebswirtschaftlichen Vorteilen niederschlägt. Um das viel versprechende Marktwachstum bei den beschriebenen neuen Anwendungen beizubehalten bzw. weiter auszubauen, bedarf es einer gesicherten Umsetzung von qualitativ hochwertigen Systemen. Genau an dieser Stelle setzte das gegenständliche Projekt an.

WEX-RES Wachstums- und Exportpotentiale erneuerbarer Energiesysteme

Der zentrale Inhalt dieses Forschungsprojektes sind die Wachstums- und Exportpotenziale der österreichischen Branche erneuerbare Energie, die sich bis ins Jahr 2020 in einem verändernden energiewirtschaftlichen und –politischen Umfeld bieten können sowie die Schlussfolgerungen und Empfehlungen, die sich daraus hinsichtlich der künftigen Bedeutung verschiedener Systeme und der strategischen Ausrichtung von Forschung und Technologieentwicklung ableiten lassen.

Potenzial der Solarthermie in Europa

Damit die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten fundierte Informationen darüber erhalten, welchen Beitrag die Solarthermie zur Erreichung des 20% Erneuerbare Energien Ziels leisten kann und welches Potenzial diese Technologie insgesamt hat, wurden im Rahmen einer Studie, für den Verband der Europäischen Solarindustrie (ESTIF) umfassende Untersuchungen an fünf repräsentativen Ländern durch­geführt und die Ergebnisse auf die EU-27 hochgerechnet. Untersucht wurden für unterschiedliche Anwendungen sowohl das technische als auch das wirtschaftliche Potenzial der Solarthermie.

Kompakte Wärmespeicher: Materialentwicklung (IEA SHC Task42 Storage-Materials)

Ziel des Projektes der Internationalen Energieagentur ist es, geeignete Speichermaterialien und –systeme für kompakte Wärmespeicher zu entwickeln. Dafür arbeiten bei diesem Projekt Experten aus der Materialforschung mit Systemtechnikern aus verschiedenen Anwendungsbereichen zusammen: Solarthermie, Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung und Wärmepumpen, Klimatisierung, Fernwärme, industrielle Abwärme, solare Stromerzeugung etc.

CombiSol

CombiSol hat das Ziel, eine stärkere Verbreitung von solaren Kombisystemen bei gleichzeitiger Optimierung der Qualität zu erreichen. Umfangreiche Anlagenbegutachtungen und das Monitoring von 10 Anlagen in Österreich sind Kernaufgaben des Projekts.

Solare Kühlung und Klimatisierung IEA SHC Task 38

Ziele der IEA SHC Task „Solare Kühlung und Klimatisierung“ sind die Entwicklung und Erprobung von Kompaktsystemen zur solaren Heizung und Kühlung im kleinen und mittleren Leistungsbereich; die Entwicklung und Erprobung von kundenspezifischen großen solaren Klimatisierungs- und Kühlanlagen für den Nicht-Wohnbereich sowie die Entwicklung von neuen Konzepten für solare Kühlmaschinen.

HIGH COMBI – Solares Heizen und Kühlen mit hohen Deckungsgraden

Ziel des EU Projektes HIGH COMBI ist die Entwicklung und Demonstration von Systemen zum solaren Heizen und Kühlen mit hohen solaren Deckungsgraden. Besonders in Bürogebäuden mit im Sommerhalbjahr typischerweise nur sehr geringem Warmwasserverbrauch aber relativ hohen Kühllasten stellt die solare Kühlung eine ideale Ergänzung zum solarthermischen Heizen dar.

Solarthermische Kälteerzeugung mit Parabolrinnenkollektorsystem und Dampfstrahlkältemaschine

In diesem Projekt wird ein System zur solaren Kälteerzeugung entwickelt. Dazu werden Parabolrinnenkollektoren verwendet, die Dampf auf einem Temperaturniveau von 150-200°C erzeugen. Der Dampf treibt dann eine Dampfstrahlkältemaschine an.

Testspeicher nach dem Sorptionsprinzip mit Silikagelfüllung, AEE INTEC

Neue Speichertechnologien für solare Niedrigenergiehäuser, IEA-SHC Task 32

In der Task 32 der internationalen Energieagentur werden neue Wärmespeicherkonzepte für solare Niedrigenergiehäuser entwickelt. Mit diesen Speichern soll mit möglichst hoher Energiedichte und niedrigen Kosten eine solare Deckung für Einfamilienhäuser von über 50% erzielt werden.

 
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